Nicht nur Menschen, auch Haustiere wie Hunde oder Katzen können an diversen Mängeln leiden. Doch, anders als bei uns, lassen sich Defizite oder andere Belastungen bei Haustieren bislang schwer feststellen. Das könnte sich nun ändern. So hat das steirische Pet-Tech-Startup "Aniveri" ein neues Analyseverfahren entwickelt, welches mit Hilfe von Tierhaaren und den jeweiligen Gesundheitsdaten des Tieres (Gewicht etc.) und künstlicher Intelligenz mögliche Mängel, Schadstoffbelastungen, aber auch zukünftige Probleme und Krankheiten erkennt. Die "Haarmineralanalyse" von Aniveri ist dabei nicht online verfügbar, sondern kann nur über einen bzw. den eigenen Tierarzt durchgeführt werden. Interessierten, welche eine Aniveri-Analyse bei seinem Haustier durchführen möchten, steht auf aniveri.com ein entsprechendes Kontakt-Formular zur Verfügung. Nach Eingabe entsprechenden Daten (Name des Tierarztes etc.) tritt Aniveri mit dem jeweiligen Arzt in Kontakt und fragt bezüglich einer Aniveri-Analyse nach. Doch auch Tierärzte selbst können (bzw. sollen) mit Aniveri in Kontakt treten und weiteres Infomaterial oder ein telefonisches Erstgespräch anfordern.
Neben Infos zur Tierhaaranalyse findet sich auf der Website von Aniveri auch ein Online-Shop mit zahlreichen Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde und Katze. Das Sortiment reicht dabei von Mitteln bei Gelenksproblemen, über Herzprobleme bis hin zu Zahnproblemen.
Wer bei seinem Haustier einen möglichen Mangel oder aber einfach zukünftige mögliche Probleme ausmachen will, sollte sich Aniveri genauer ansehen.
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